Mit der Oxydtron-Technologie haben wir einen privaten Keller erfolgreich gegen eindringendes Wasser und hohen Grundwasserdruck abgedichtet.
Der 120 m² große, zuvor nicht abgedichtete Souterrain stand bereits seit über vier Jahren unter Wasser. Die Folgen ließen nicht lange auf sich warten:
Mehrere Risse im Bodenbeton, Wasser, das bis zu 1,5 m Höhe aus den Mauerwerksfugen austrat, starke Salzausblühungen und ausgeprägte Feuchtebelastung.

In diesem Fall wurde die nachträgliche Abdichtung in mehreren Schritten umgesetzt:

• Reinigung der Wände mit Hochdruckreiniger
• Behandlung der Wandflächen mit Oxydtron B
• Druckausgleich: das Wasser wurde gezielt über definierte Punkte in den Raum geleitet, um den Druck zu bündeln – so konnte der frisch aufgetragene Dichtputz während der Abbindezeit haften bleiben
• Aufbringen von Oxydtron wasserdichtem Reparaturmörtel in 1 cm Schichtstärke
• Nach dem Abbinden: Verschluss der Druckausgleichspunkte mit dem selben Mörtel
• Neue Bodenplatte (10 cm), versetzt mit Oxydtron Nanocement (10–15 kg/m³, ohne weitere Zusätze)
• Verbindung von Beton und Wand mit Oxydtron Mörtel
• Auftrag eines egalisierenden Feinputzes mit Oxydtron Renova